Odo Marquard
Odo Marquard (* 26. Februar 1928 in Stolp, Hinterpommern; † 9. Mai 2015 in Celle) war ein deutscher Philosoph und Essayist. Er war ordentlicher Professor für Philosophie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (1965–1993) und Mitglied des Münsteraner ''Collegium philosophicum'', eines Kreises der Ritter-Schule, dem auch Hermann Lübbe, Robert Spaemann, Martin Kriele u. a. m. angehörten.Marquard bezeichnete sich selbst als pyrrhonischen Skeptiker, Usualisten und – mit der ihm eigenen Selbstironie – als „Transzendental-Belletristen“ oder auch als „transzendentalen Entertainer“. Er gilt als „Virtuose des Bonmots“. Wegen seiner Unterhaltsamkeit, der Leichtigkeit seines Stils und seiner pointierten, oft doppeldeutigen Formulierungen war Odo Marquard ein viel gefragter Vortragsredner und Laudator. Durch seinen Wortwitz und Esprit wurde er auch jenseits der philosophischen Fachkreise bekannt. Veröffentlicht in Wikipedia
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1von Marquard, Odo
Veröffentlicht in Kalender kleiner Innovationen : 50 Anfänge einer Moderne zwischen 1755 und 1856 : für Günter Oesterle.(2006)Aufsatz in Zeitschrift -
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3von Marquard, Odo
Veröffentlicht in Aufklärung und Skepsis : Internationaler Heine-Kongreß 1997 zum 200. Geburtstag.(1999)Aufsatz in Zeitschrift -
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6von Marquard, Odo
Veröffentlicht in Die nicht mehr schönen Künste : Grenzphänomene des Ästhetischen.(1968)Aufsatz in Zeitschrift -
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12von Marquard, Odo
Veröffentlicht in Der Hang zum Gesamtkunstwerk : europäische Utopien seit 1800.(1983)Aufsatz in Zeitschrift -
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