Elisabeth List
Elisabeth List (* 4. Januar 1946 in Sankt Veit an der Glan; † 21. August 2019 in Graz) war eine österreichische Philosophin und gilt als eine „Klassikerin des modernen Feminismus“. Wissenschaftliche Reputation erlangte sie in den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten Wissenschaftstheorie, Theorie der Sozial- und Kulturwissenschaften, Gesellschaftstheorie, Feministische Theorie, Theorien des Lebendigen, Biotechnologie und Philosophische Anthropologie, insbesondere Theorien der Leiblichkeit und Grenzerfahrungen der Leiblichkeit (Krankheit, Behinderung). Für ihr Wirken wurde sie mit dem Gabriele-Possanner-Staatspreis und dem Wilhelm-Hartel-Preis ausgezeichnet, für ihr Lebenswerk wurde ihr der Grazer Frauenpreis verliehen. Veröffentlicht in Wikipedia-
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2von List, Elisabeth
Veröffentlicht in Grundlagen der Kulturwissenschaften : interdisziplinäre Kulturstudien.(2003)Aufsatz in Zeitschrift -
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Veröffentlicht in Grundlagen der Kulturwissenschaften : interdisziplinäre Kulturstudien.(2003)Aufsatz in Zeitschrift -
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Veröffentlicht in Grundlagen der Kulturwissenschaften : interdisziplinäre Kulturstudien.(2003)Aufsatz in Zeitschrift -
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Veröffentlicht in Grundlagen der Kulturwissenschaften : interdisziplinäre Kulturstudien.(2003)Aufsatz in Zeitschrift -
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Veröffentlicht in Genpool : Biopolitik und Körper-Utopien ; [Beiträge des Symposiums Genpool, Menschenpark, Freizeitkörper. Vorträge und Diskussionen zur Biopolitik, veranstaltet vom Steirischen Herbst in Zusammenarbeit mit der TU Graz (11. bis 14. Oktober 2001)].(2002)Aufsatz in Zeitschrift -
12Veröffentlicht 2003Weitere Personen: “… List, Elisabeth …”
Signatur: KW 0 */GruBuch