Elfriede Jelinek
mini|hochkant|Elfriede Jelinek (2004)Elfriede Jelinek (* 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag, Steiermark) ist eine österreichische Schriftstellerin, die in Wien und München lebt. Im Jahr 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis für „den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen“.
Elfriede Jelinek schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der österreichischen Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen sarkastischen, provokanten Stil, der von ihren Gegnern („Nestbeschmutzer“-Diskussion), aber auch von ihr selbst mitunter als obszön, blasphemisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird. Veröffentlicht in Wikipedia
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1von Jelinek, Elfriede
Veröffentlicht in Spielregeln. 25 Aufstellungen : eine Festschrift für Wolfgang Pircher.(2012)Aufsatz in Zeitschrift -
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3von Jelinek, Elfriede
Veröffentlicht in Burgtheater. Zwölfeläuten. Blut. Besuchszeit : vier österreichische Stücke.(1986)Aufsatz in Zeitschrift -
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7von Jelinek, Elfriede
Veröffentlicht in Marsmenschen : wie die Außerirdischen gesucht und erfunden wurden.(1997)Aufsatz in Zeitschrift -
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