Uwe Berger

Uwe Berger (rechts) und [[Heinz Knobloch mini|Uwe Berger (rechts) und Heinz Knobloch (2.v.r.) signieren ihre Bücher.

Uwe Berger (* 29. September 1928 in Eschwege; † 16. Februar 2014 in Berlin) war ein deutscher Lyriker, Essayist und Erzähler sowie ein einflussreicher Auftragnehmer des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) im Literaturbetrieb der DDR. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    An einen Lehrmeister
    Aufsatz in Zeitschrift

  2. 2
    Die Chance der Lyrik : Aufsätze und Betrachtungen
    von Berger, Uwe
    Veröffentlicht 1971
    Signatur: TD Berg 2 *Ber/Cha
    Buch

  3. 3
    Erlebte Bündnispolitik : Begegnungen mit Johannes R.Becher und Friedrich Wolf, mit Alexander Abusch und Erich Wendt
    Aufsatz in Zeitschrift

  4. 4
    Werke und Briefe
    von Hölty, Ludwig Christoph Heinrich
    Veröffentlicht 1966
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD Hoel 1 (1966)
    Buch

  5. 5
    Das Wort der Stummen : nachgelassene Gedichte
    von Kolmar, Gertrud
    Veröffentlicht 1978
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD Kolm 3 *Kol/Wor
    Buch

  6. 6
    Deutsches Gedichtbuch
    Veröffentlicht 1959
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD 0 LY 01 */Deu
    Inhaltsverzeichnis
    Buch

  7. 7
    Lyrik der DDR
    Veröffentlicht 1974
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD 0 LY 20.2b */Lyr
    Buch

  8. 8
    Deutsches Gedichtbuch : Lyrik aus acht Jahrhunderten
    Veröffentlicht 1972
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD 0 LY 01 */Deu
    Buch

  9. 9
    Lyrik der DDR
    Veröffentlicht 1972
    Weitere Personen: “… Berger, Uwe …”
    Signatur: TD 0 LY 20.2b */Lyr
    Buch

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