Brigitte Schlieben-Lange

Brigitte Schlieben-Lange (* 25. September 1943 in München; † 14. September 2000 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Romanistin und Linguistin.

Nach dem Abitur studierte Brigitte Schlieben-Lange Romanistik, Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Philosophie, zunächst in München, später in Tübingen. 1970 wurde sie bei Eugenio Coseriu promoviert und Assistentin am Romanischen Seminar in Freiburg/Breisgau. 1974 wurde sie Professorin für Romanische Philologie und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Frankfurt, 1991 wurde sie nach Tübingen auf den Lehrstuhl für Romanische Philologie (Sprachwissenschaft) berufen, den sie bis zu ihrem Tod innehatte. Seit 1995 war sie ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Vom Land Baden-Württemberg besteht ein Wissenschaftsförderprogramm mit ihrem Namen, das sich speziell an Frauen mit Kindern wendet. Von 1994 bis 1996 war sie Frauenbeauftragte der Universität Tübingen.

Anlässlich ihres Todes erschien eine Würdigung ihrer Leistungen im Nachruf von Jürgen Trabant.

Schlieben-Lange war die Tochter aus erster Ehe des Altgermanisten Wolfgang Lange. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Schlieben-Lange, Brigitte
    Veröffentlicht 2000
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    Veröffentlicht 2000
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    Veröffentlicht 1999
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    Veröffentlicht 1982
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