Michel Narcy

Michel Narcy (* 30. Januar 1942) ist ein französischer Philosophiehistoriker auf dem Gebiet der antiken Philosophie.

Nach dem Erwerb der ''Agrégation'' (Staatsprüfung für das höhere Lehramt) 1965 unterrichtete Narcy zunächst an verschiedenen Schulen der Sekundarstufe. 1982 wurde er zum ''docteur de troisième cycle'' promoviert und trat 1983 als Forschungsmitarbeiter in das Centre national de la recherche scientifique ein. 1994 wurde er habilitiert und zum ''directeur de recherche'', als Emeritus von 2009 bis 2019. Von 1999 bis 2002 leitete er die ''Unité de Recherche'' «''Histoire des doctrines de l’Antiquité tardive et du Haut Moyen Âge''» des CNRS, die nunmehr zum Centre Jean Pépin umbenannt worden ist.

Narcy hat vor allem zu den Sophisten, zu Platon und dem Neuplatonismus und zu Aristoteles sowie zu Xenophon und Sokrates gearbeitet. Darüber hinaus hat er sich mit dem Werk der französischen Philosophin Simone Weil (1909–1943) beschäftigt. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Aufsatz in Zeitschrift
  2. 2
    Veröffentlicht 1997
    Weitere Personen: “… Narcy, Michel …”
    Signatur: RH 1 */Ana
    Buch