Georg Baesecke

Das Grab von Georg Baesecke und seiner zweiten Ehefrau Wally geborene Benecke auf dem [[Friedhof Kröllwitz mini|Das Grab von Georg Baesecke und seiner zweiten Ehefrau Wally geborene Benecke auf dem Friedhof Kröllwitz in Halle

Georg Paul Baesecke (* 13. Januar 1876 in Braunschweig; † 1. Mai 1951 in Halle) war ein deutscher germanistischer Mediävist. Er war Professor und Direktor des Seminars für deutsche Philologie an der Universität Halle. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Die Überlieferung des althochdeutschen Tatian
    von Baesecke, Georg
    Veröffentlicht 1948
    Signatur: RE 3B *Bae/Ueb
    Buch

  2. 2
    Winileod
    Aufsatz in Zeitschrift

  3. 3
    Das glückhafte Schiff von Zürich
    von Fischart, Johann
    Veröffentlicht 1901
    Weitere Personen: “… Baesecke, Georg …”
    Signatur: TD Fisc 3 *Fis/glu
    Buch

  4. 4
    Das mittelhochdeutsche Gedicht vom Fuchs Reinhart nach den Casseler Bruchstücken u.d. Heidelberger Hs. Cod. pal. germ. 341
    Veröffentlicht 1952
    Weitere Personen: “… Baesecke, Georg …”
    Signatur: TD Rein 3 */mit
    Buch

  5. 5
    Altdeutsche Textbibliothek
    Weitere Personen: “… Baesecke, Georg …”
    Schriftenreihe

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