Muhammad Ali

Im Dezember 1971, vor seinem Kampf gegen [[Jürgen Blin alt=Im Dezember 1971, vor seinem Kampf gegen Jürgen Blin im Hallenstadion, absolvierte Muhammad Ali sein Training auf dem Uetliberg|mini|Im Dezember 1971, vor seinem Kampf gegen Jürgen Blin im Hallenstadion absolvierte Muhammad Ali sein Training auf dem Uetliberg in Zürich. Der Fotograf Eric Bachmann hielt diesen Augenblick fotografisch fest. Muhammad Ali (* 17. Januar 1942 in Louisville, Kentucky, Geburtsname ''Cassius Marcellus Clay Jr.;'' † 3. Juni 2016 in Scottsdale, Arizona) war ein US-amerikanischer Boxer und der Einzige, der den Titel des unumstrittenen Weltmeisters dreimal in seiner Karriere gewinnen konnte. Bekannt wurde er zunächst unter seinem Namen Cassius Clay (bis 1964). Er gehörte zu den bedeutendsten Schwergewichtsboxern und herausragendsten Sportathleten des 20. Jahrhunderts überhaupt und wurde 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt. Vor allem die in den 1970er Jahren über TV weltweit ausgestrahlten Boxkämpfe mit Joe Frazier (3-mal, 1971–1975), Ken Norton (3-mal, 1973–1976) und der Rumble in the Jungle gegen George Foreman (1974) gelten als Klassiker unter den Schwergewichtskämpfen.

Außerhalb des Boxrings sorgte Ali als Prominenter ebenfalls, insbesondere in den USA, immer wieder für politische Schlagzeilen. So lehnte er öffentlich den Vietnamkrieg ab, verweigerte den Wehrdienst, unterstützte die Emanzipationsbewegung der Afroamerikaner und trat der Organisation Nation of Islam bei. Veröffentlicht in Wikipedia
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