Heroen - Helden : Eine Geschichte der literarischen Exorbitanz von der Antike bis zur Gegenwart

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Heroen - Helden : Eine Geschichte der literarischen Exorbitanz von der Antike bis zur Gegenwart / herausgegeben von Christoph Petersen und Markus May

Detalles Bibliográficos
Outros autores:	Petersen, Christoph (HerausgeberIn), May, Markus (HerausgeberIn)
Formato:	Libro
Idioma:	German
Publicado:	Göttingen : Wallstein, 2022
Edición:	1. Auflage
Schlagworte:	Held Exorbitanz <Motiv> Literatur Film Comic Aufsatzsammlung
Contido/pezas:	Rexistros 19
Acceso en liña:	Inhaltstext

1. Arbeit an der Exorbitanz : Heldentum und Erinnerung an Vergils Aeneis

2. "Es ist gar nicht schlimm, ganz normal zu sein." : die Vielfalt der Heldenfiguren in der aktuellen Kinderliteratur

3. Ich exorbitant : Heldentum im Computerspiel als geteiltes Phänomen zwischen Spieler, Avatar und Protagonist

4. Von zerbrochenen Brillen, gepflasterten Nasen und verbundenen Händen : Walter White als ramponierter Held

5. Judas Iskarioth - der Verräter als Held?

6. Exorbitanz als Devianz : Der monströse Held

7. Heroes in the Making : Der altfranzösische Roland und der altspanische Cid im Vergleich

8. Gilgamesch ein Krieger-Held? : Wandlungen einer altmesopotamischen Heldenfigur

9. "Solches erscheint einem Völsung wenig schmerzlich." : altnordische Heldenbilder zwischen Berserkertum, Wikingermythos und Ritterlichkeit

10. Ambivalente áristoi : zur sozialen Phänomenologie des Heroischen in Homers Ilias

11. Der Held der Moderne : ein archäologischer Versuch zu Rousseau, Hegel und Wagner

12. Krieger - Kraftprotz - Killer : der Held im Beowulf

13. Multiversaler Heroismus im Superhelden-Genre des Comic

14. Hercules und Eneas : zu Exorbitanz und Normativität (un-)zeitgemäßer Helden in den mittelalterlichen Eneasromanen

15. Der Eigenwert heroischer Gewalt und sein Fortleben

16. Einführung : eine Geschichte der Exorbitanz?

17. Die Westernheldin : ein Gendering des Genres

18. Exorbitante Helden im Nibelungenlied

19. Frau tötet Mann! : Verhandlungen weiblicher Exorbitanz an Judith und ihren mittelalterlichen Schwestern