Von draußen : ausländische intellektuelle Einflüsse in der Bundesrepublik bis 1990

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Von draußen : ausländische intellektuelle Einflüsse in der Bundesrepublik bis 1990 / herausgegeben von Axel Schildt

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Schildt, Axel <1951-2019> (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]
Schriftenreihe:	Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte 55
Schlagworte:	Auslandsbeziehungen Deutschland <Bundesrepublik> Geistesleben Intellektuelle Geschichte 1950-1990
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	13 Datensätze

1. Zählbarkeit, Stabilität und die Gesellschaft als solche. : Zur Rezeption der US-Sozialforschung in der Bundesrepublik nach 1945

2. Traditionstransfer an den poffenen Grenzen des Geistes. : T.S. Eliots >kulturelle< Remendur in der deutschen politisch-intellektuellen Diskussion nach 1945

3. Der Verlust des konservativen Denkens. : Eine Facette der bundesdeutschen Westernisierung, 1950-1980

4. Grenzen der Internationalisierung. : Ernest Borneman und das Freie Fernsehen 1960/61

5. Der kurze Weg nach "Osten" : Orientalisierungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland um und nach 1968

6. Eurokommunismus und linke Intellektuelle in der Bundesrepublik Deutschland. : Eine transnationale Debatte (1975-1980)

7. Der Intellektuelle als Revolutionär : Deutsch-italienische Radikalisierungen im "roten Jahrzehnt"

8. Ideenimporte als Teil einer transnationalen Intellectual History : der Fall der Bundesrepublik

9. "Der feigste aller Mörder ist einer, der bereut" : Jean-Paul Sartre und die deutsche Zusammenbruchgesellschaft

10. Der Dissens im östlichen Europa und die alte Bundesrepublik. : Exilautoren, Bürgerrechtler und die Öffnung der westdeutschen Gesellschaft

11. Die 'neue Welle' der Frauenbewegung in der BRD : Diskurse und Einflüsse europäischer und US-amerikanischer Feministinnen

12. "Was geht mich denn Vietnam an"? : Internationale Solidarität und "Dritte Welt" in der Bundesrepublik

13. Münchener Freiheit. : Der Russlandsexperte Fedor Stepun im Kalten Krieg