Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt des Rechts : Annäherungen zwischen Rechts- und Literaturwissenschaft ; [Tagung mit dem Titel " Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt des Rechts. Literaturwissenschaftliche Annäherungen an Recht und Gesetz : Juli 2010 im Center for Advances Studies (CAS) der Ludwig-Maximilians-Universität München]

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Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt des Rechts : Annäherungen zwischen Rechts- und Literaturwissenschaft ; [Tagung mit dem Titel " Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt des Rechts. Literaturwissenschaftliche Annäherungen an Recht und Gesetz : Juli 2010 im Center for Advances Studies (CAS) der Ludwig-Maximilians-Universität München] / Hrsg. von Ino Augsberg und Sophie-Charlotte Lenski

Sonraí bibleagrafaíochta
Rannpháirtithe:	Augsberg, Ino (Eagarthóir), Lenski, Sophie-Charlotte (Eagarthóir)
Formáid:	LEABHAR
Teanga:	German English
Foilsithe / Cruthaithe:	Paderborn : Fink, 2012
Sraith:	Literatur und Recht
Ábhair:	Recht <Motiv> Literatur Geschichte Recht Kongress / München <2010>
Ábhair/píosaí:	12 taifead
Rochtain ar líne:	Inhaltsverzeichnis

1. "Finding our text ..." : der Aufstieg des Abwägungsdenkens als ein Phänomen der 'sekundären Oralität' und die Wiedergewinnung der Textualität des Rechts in der Postmoderne

2. Schwarz auf Weiß : Peter Greenaways 'The Draughtman's Contract' als Allegorie des Rechts

3. Met-hodos, Setzung nicht durch Gewalt : Verfahren in Literatur und Recht - Anhand von Shakespeares 'Kaufmann von Venedig'

4. Innen des Außen des Innen : Perspektiven auf Rechts- und Literaturwissenschaft

5. Innen des Außen des Innen : Verfaltungen zwischen Rechts- und Literaturwissenschaft

6. Das Rätsel des Namens : zu Kleists Novelle 'Der Findling'

7. 'Nomos and Narrative' : zu den Verfahren der Orestie

8. Medialität des Rechts : zur Genese des Verhältnisses von Sprache und Schrift in der "westlichen Rechtstradition"

9. Figuren, Schemata, Schemen

10. Skandale zwischen Fiktion und Wirklichkeit

11. Sind präventive Maßnahmen gegen Texthooligans möglich?

12. On Literary Jurisprudence