Vom Gegner lernen : Feindschaften und Kulturtransfers im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts

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Vom Gegner lernen : Feindschaften und Kulturtransfers im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts / Martin Aust; Daniel Schönpflug (Hg.)

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Aust, Martin (HerausgeberIn), Schönpflug, Daniel (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt a.M. [u.a.] : Campus-Verl., 2007
Schlagworte:	Europa Staat Feindschaft Kulturvermittlung Geschichte 1800-2000
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	15 Datensätze

1. Nos amis les ennemies : über die russisch-französischen Beziehungen von der Revolution 1789 bis zum Krimkrieg 1853-1856

2. Lernen vom Feind : das Militär als Träger des deutsch-französischen Kulturtransfers im 19. Jahrhundert

3. Vom Gegner lernen : einführende Überlegungen zu einer Interpretationsfigur der Geschichte Europas im 19. und 20. Jahrhundert

4. Die europäischen Ursprünge des Eurasianismus : russische Emigranten und ihre Kritik am Eurasianismus 1920-1930

5. Lernprozesse, Konkurrenz und Legitimationsdruck : Inszenierungen von Politik in Berlin, 1950-1963

6. Aneignung zur Abwehr : Scharnhorst, Frankreich und die preußische Heeresform

7. "Nichts erweckt den Ehrgeiz im Herzen mehr als die Posaune fremden Ruhmes" : die Wissenschaftsbeziehungen der DDR zum Westen

8. Antibolschewismus als Lernprozess : die Auseinandersetzung mit Sowjetrussland in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg

9. "All of this helps us in planning" : der 'New Deal' und die NS-Sozialpolitik

10. "Einholen und überholen" : amerikanische Technologie aus sowjetrussischer Sicht: die zwanziger und frühen dreißiger Jahre

11. Feindschaft und Verflechtung : Anmerkungen zu einem scheinbaren Paradox

12. Sympathie mit dem Gegner : Wahrnehmungen der DDR in Großbritannien und ihre Träger

13. Feindbild und Leitbild : Westfernsehen in der DDR

14. Planung, Technokratie und Rationalisierung in Deutschland und Frankreich während der Weltkriegsära

15. Deutsche und Polen in der Provinz Posen : Überlegungen zur Relevanz gegenseitiger Lernprozesse