Wissenschaftler im George-Kreis : die Welt des Dichters und der Beruf der Wissenschaft

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Wissenschaftler im George-Kreis : die Welt des Dichters und der Beruf der Wissenschaft / hrsg. von Bernhard Böschenstein. [u.a.]

Bibliografiske detaljer
Institution som forfatter:	Tagung Wissenschaftler im George-Kreis (BerichterstatterIn)
Andre forfattere:	Böschenstein, Bernhard (HerausgeberIn)
Format:	Tagungsbericht Bog
Sprog:	German
Udgivet:	Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2005
Fag:	George, Stefan George-Kreis Geisteswissenschaftler Kongress / Bingen <Rhein, 2004>
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	20 Datensätze

1. Wilhelm Stein (1886-1970)

2. Kritik der Oberfläche : zur Position des George-Kreises in kulturellen Debatten 1890-1930

3. Musikwissenschaft und Georg-Kreis (1908-1946)

4. Die Stimme, die nie verklingt : Ernst Robert Curtius' abgebrochenes und fortwährendes Verhältnis zum George-Kreis

5. Walter Benjamin und Theodor W. Adorno über George

6. Altertumswissenschaftler im George-Kreis : Albrecht von Blumenthal, Alexander von Stauffenberg, Woldemar von Uxkull

7. Rechts- und Staatswissenschaften aus dem Geiste Stefan Georges? : Über Johann Anton, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg und Karl Josef Partsch

8. Die Apotheose der heroischen Schöpferkraft : Shakespeare im George-Kreis

9. Zur Wirkung Stefan Georges in der Klassischen Archäologie

10. Ästhetischer Fundamentalismus und Eugenik bei Kurt Hildebrandt

11. Stefan George : ein ästhetischer Fundamentalist?

12. Geschichtswissenschaft im Banne Stefan Georges : Wolfram von den Steinen im Ringen um die gestalthafte "Schau" der Vergangenheit

13. Der wissenschaftliche Beitrag des "Castrum Peregrini"

14. Ernst Bertram

15. Die Welt des Dichters und der Beruf der Wissenschaft

16. Ergänzung und Distanz : Max Kommerell und das Phänomen George

17. Das Geheime Deutschland und die Wissenschaft

18. Stefan George, der George-Kreis und die Reformpädagogik zwischen Jahrhundertwende und Weimarer Republik

19. Die Heidelberger Soziologie und der Stefan George-Kreis

20. Norbert von Hellingraths Hölderlin