Zeitwahrnehmung und Zeitbewußtsein der Moderne

QR-Code

Zeitwahrnehmung und Zeitbewußtsein der Moderne

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Simonis, Annette (HerausgeberIn), Simonis, Linda (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2000
Schlagworte:	Zeitwahrnehmung Moderne Zeitbewusstsein Aufsatzsammlung
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	17 Datensätze

1. Linearität - Verräumlichung / Simultaneität - Selbstinvolution : Texturen erzählter Zeit 1900-2000

2. ZEIT(T)RÄUME : anthropologische Strategien, Wahrnehmung und Ästhetik um 1900

3. Y2K-Madness und andere Millenarianismen : eine historische Betrachtung zum Ende des Jahrtausends

4. Auf der Suche nach der verlorenen Geschichte : Zeitbewußtsein in Autobiographien des ausgehenden 20. Jahrhunderts

5. 'Tales about time' : Semantisierung von Zeitstrukturen und innovative Geschichtskonzeptionen in der zeitgenössischen englischen Erzählliteratur

6. Poetische Zeit als reflexive Dauer : zum Zeitkonzept der 'Desillusionsromantik' in der "Theorie des Romans"

7. Moderne als 'Zeitkultur'? : Einleitung

8. Alexander de Large : Zeit / Bilder / Neue / Medien

9. "Vor-Schriften ohne Buch" : Margaret Atwoods "The Handmaid's Tale" und die Zeichen (in) der Zeit

10. ".denn die Herrlichkeit ist nur ein Augenblick." : Rilkes "Malte Laurids Brigge" und Kierkegaards Deutung von Ewigkeit und Zeitlichkeit

11. Augenblick des Profanen : Kracauer und die Photographie

12. "Die gerettete Nacht." : zur medialen Transformation von Zeit und Geschichte in Walther Benjamins Programm einer destruktiven Historiographie

13. Zeitbilder und Zeitmetaphern der Moderne : zum Wandel temporaler Vorstellungsbilder in der modernen Literatur und im (natur)wissenschaftlichen Diskurs

14. Nietzsche und die Physik der Zeit

15. Kulturkritik und Physiognomik : zum Zeit- und Krisenbegriff der zwanziger Jahre

16. Ungleichzeitigkeit in der Weltgesellschaft : zur Unterscheidung von Tradition und Moderne

17. Sanduhr- und Schicksalszeit : Temporäres im Werk Ernst Jüngers