"Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum" : Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte

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"Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum" : Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte / hrsg. von Martin Stingelin in Zsarb. mit Davide Giuriato und Sandro Zanetti

Détails bibliographiques
Collectivité auteur:	Symposium "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum", Schreiben von der Frühen Neuzeit bis 1850 (Autre)
Autres auteurs:	Stingelin, Martin (Éditeur intellectuel), Giuriato, Davide (Collaborateur), Zanetti, Sandro (Collaborateur)
Format:	Actes de congrès Livre
Langue:	German
Publié:	München : Fink, 2004
Collection:	Zur Genealogie des Schreibens 1
Sujets:	Kreatives Schreiben Manuskript Deutsch Schreiben Geschichte / Kongress / Basel <2003>
Contenu:	15 notices

1. "Wie schreibt man Madam?" : Lenz, "Die Soldaten I/1"

2. Doppelter Adressenwechsel : Heinrich von Kleists Schreiben in den Jahren 1800 bis 1803

3. Wüste - Kleeblatt - Abgrund : Schriftorte und Schreiborte in Hölderlins "Der Einzige"

4. ".da wars immer als wär einer hinter mir der mirs einflüstre." : Schreibszenen in Bettine von Arnims Günderode-Buch

5. Die Schreib-Szene als Editions-Szene : Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls "Leben Fibel"

6. "Ine kan decheinen buochstap" : Bedingungen vorneuzeitlchen Schreibens am Beispiel der Überlieferung von Wolframs "Parzival"

7. Der Vorhang : das Symptom einer generativ-poetischen Aporie in der goethezeitlichen Schreiburszene

8. Handschrift in Druckschrift : zur Diskussion des Verhältnisses von Kalligraphie und Typographie bei Paul Renner, Gerrit Noordzij und Stanley Morison

9. "Ebenbild" und "Narben" : poetische Revision beim späten Hölderlin und der Ort der Handschrift

10. Das Universum des Schreibens in Kuhschnappel : (Jean Paul, "Siebenkäs" - Roman Jakobson)

11. Das datierte Gedicht : Gelegenheiten des Schreibens in der Lyrik der Frühmoderne

12. "Unverstanden in der weiten Schöpfung" : Wilhelm Müllers schreibende Wanderer

13. "Schreiben" : Einleitung

14. Schreiben im Feld

15. Johann Friedrich Oberlin und "Herr L.."