Das Denken der Sprache und die Performanz des Literarischen um 1800

QR-Code

Das Denken der Sprache und die Performanz des Literarischen um 1800 : hrsg. von Stephan Jaeger und Stefan Willer

Weitere Versionen anzeigen (21)

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Jaeger, Stephan (HerausgeberIn), Willer, Stefan (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Würzburg : Königshausen & Neumann, 2000
Schriftenreihe:	Stiftung für Romantikforschung 10
Schlagworte:	Sprachphilosophie Romantik Deutsch Literatur Performanz Geschichte 1790-1830 / Aufsatzsammlung
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	12 Datensätze

1. Das Denken der Sprache und die Performanz des Literarischen um 1800 : Einleitung

2. "Die abgelöste Zunge sprach durch das redende Gewebe" : Kunstautonomie, Gewalt und der Ursprung der Dichtung in Karl Philipp Moritz' "Die Signatur des Schönen oder In wie fern Kuns...

3. Eiserne Hand und Klumpfuß : die forensische Rede in den Fällen Götz und Adam

4. Eisenfeile : das Fragment als symbolische Form

5. "Schroffabbrechend" : vom poetischen Skalpell und der Denkform der Konjektur am Beispiel Hölderlins

6. "Übersetzt: ohne Ende" : zur Rhetorik der Etymologie bei Johann Arnold Kanne

7. Hölderlins Auf-Gabe und die Ode "Blödigkeit"

8. Das Rauschen der Blätter : die Vollführung lyrischen Ausdrucks in der deutschen und englischen Romantik (Eichendorff, Brentano, Shelley)

9. Zwei Monologe : die Poetik der sprechenden Sprache bei Heidegger und Novalis

10. Das Spiel spielt sich selbst : Ludwig Tiecks "Verkehrte Welt"

11. Der "papierne Kitt" und der "zarte Schmelz". Eine Opposition im Zeichen der Null