Rauschen : seine Phänomenologie und Semantik zwischen Sinn und Störung

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Rauschen : seine Phänomenologie und Semantik zwischen Sinn und Störung / hrsg. von Andreas Hiepko ; Katja Stopka

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen:	Hiepko, Andreas (HerausgeberIn), Stopka, Katha (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Würzburg : Königshausen und Neumann, 2001
Schlagworte:	Rauschen Phänomenologie Semantik Aufsatzsammlung
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	18 Datensätze

1. Berauschende Geräusche. Akustische Trancetechniken im Medienwechsel

2. Ordnungsrausch und Gesichtsverlust. Visuelles und akustisches Rauschen bei Oskar Baum und Ludwig Winder

3. Ist Kunst, was rauscht? Zum Rauschen als poetologischer und ästhetischer Kategorie

4. Pharmakopoiesis. Trunkenheit, Drogen und Rausch in der Ästhetik unserer Vergangenheit

5. "Es spricht nicht, es rauscht und toset nur!" Eine kurze Geschichte der Ästhetik des Erhabenen und des Rauschens

6. Rauschen - Klangtotal und Repertoire. Zur Selbstreflexivität der ästhetischen Erfahrung

7. "Reden und Rauschen". Thomas Mann und die Rücksicht auf Darstellbarkeit

8. "Ein Geräusch - irgendein geheimer, in der Luft drohender Nebenton, den ich nicht aushalte". Zur Semantik des Rauschens und der Verschwommenheit bei Botho Strauß

9. Rausch und Ekstase in der Literatur des Fin de siècle. Zu Richard Beer-Hofmanns Der Tod Georgs

10. Das Verschwinden im Rausch und der Rausch des Verschwindens. Walter Benjamins Drogenexperimente

11. Dolby Dorisch. Rauschunterdrückung nach Dr. Gottfried Benn

12. Das Rauschen der Bilder

13. "Töne der Ferne". Über das Rauschen in der Literatur

14. Vor dem Rauschen. Eine exordiale Still-Stellung

15. Optisches Rauschen. Von Unschärfen und Uneindeutigkeiten in den Künsten

16. Unsinn lesen, Unsinn hören. Rauschen im Grafikdesign und in der Popmusik

17. Eine Syntax des Rausche(n)s. Versuch einer kultur/loiteraturwissenschaftlichen Lektüre von Thomas Manns Erzählung Der Kleiderschrank. Eine Geschichte voller Rätsel

18. Stochastic Interaction and the Mind-Reading Machine II