Ludwig Tieck

Göttinger Gedenktafel , in ''Daten der deutschen Literatur''.|Tieck in reiferen Jahren rahmenlos|centre}} Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda), häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen ''Peter Lebrecht'' und ''Gottlieb Färber''. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 21
    Der Pokal
    Aufsatz in Buch

  2. 22
    Die Elfen
    Aufsatz in Buch

  3. 23
    Liebesgeschichte der schönen Magelone
    Aufsatz in Buch

  4. 24
    Liebeszauber
    Aufsatz in Buch

  5. 25
    Der Runenberg
    Aufsatz in Buch

  6. 26
    Der getreue Eckhart
    Aufsatz in Buch

  7. 27
    Der blonde Eckbert
    Aufsatz in Buch

  8. 28
    Phantasus / Auszüge
    Aufsatz in Buch

  9. 29
    Die Geschichte von den Haimonskindern
    Aufsatz in Buch

  10. 30
    Peter Leberecht
    Aufsatz in Buch

  11. 31
    Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben
    Aufsatz in Buch

  12. 32
    Vittoria Accorombona
    Aufsatz in Buch

  13. 33
    Der junge Tischlermeister
    Aufsatz in Buch

  14. 34
    Franz Sternbalds Wanderungen
    Aufsatz in Buch

  15. 35
    William Lovell
    Aufsatz in Buch

  16. 36
    Die verkehrte Welt
    Aufsatz in Buch

  17. 37
    Der gestiefelte Kater
    Aufsatz in Buch

  18. 38
    Werke
    von Tieck, Ludwig
    Veröffentlicht 1892
    Signatur: TD Tiec 1 (1892)
    Buch

  19. 39
    Kritische Schriften
    von Tieck, Ludwig
    Veröffentlicht 1974
    Signatur: TD Tiec 2 *Tie/Kri
    Buch

  20. 40
    Tiecks Werke : in zwei Bänden
    von Tieck, Ludwig
    Veröffentlicht 1985
    Signatur: TD Tiec 2 *Tie/Tie
    Buch

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