Land und Freiheit : zum Diskurs über das Eigentum von Grund und Boden in der Moderne

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Land und Freiheit : zum Diskurs über das Eigentum von Grund und Boden in der Moderne / [Hrsg.: Gerhard Senft]

Detaylı Bibliyografya
Diğer Yazarlar:	Senft, Gerhard (Editör)
Materyal Türü:	Kitap
Dil:	German
Baskı/Yayın Bilgisi:	Wien : Promedia, 2013
Seri Bilgileri:	Kritische Geographie 18
Konular:	Grundeigentum Bodenreform Aufsatzsammlung
İçindekiler/parçalar:	30 Kayıt
Online Erişim:	Inhaltsverzeichnis

1. Die Abschaffung der Privatgrundrente durch die Bodenreform

2. Allgenmeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines Ackerbau treibenden Reiches

3. Agrarische Gerechtigkeit

4. Die aktuelle politökonomische Bodenrentendiskussion für den städtischen Kontext

5. Das Bodeneigentum als Grundlage allen Privateigentums

6. Allmenden als Eigentumsform zwischen Markt und Staat : Grundzüge der Theorie Elinor Ostroms

7. Allgemeine Grundsätze der Besteuerung

8. Das Gemeineigentum am Boden

9. Das Bodenmonopol : eine Entgegnung auf Dr. Oppenheimers Artikel

10. Vom Aschenputtel zur attraktiven Braut : das kommunale Erbbaurecht

11. Wie gleiche Rechte auf den Boden beansprucht und gesichert werden können

12. Das Recht auf Grundeigentum

13. Der Boden ist aufgrund des natürlichen Rechts Eigentum des Staates

14. Östereichs Baugilde und ihre Entstehung

15. Betrachtungen über die Bildung und die Verteilung des Reichtums

16. Der Grund und Boden

17. Die Nationalisierung von Grund und Boden

18. Über die Nationalisierung des Grund und Bodens

19. Das Bodeneigentum: Problemgeschichte und Theorieentwicklung

20. Das Bodenmonopol : zu Joseph Schumpeters "Das Grundprinzip der Verteilungslehre"

21. Das Eigentum ist unmöglich, weil es von nichts etwas verlangt

22. Fortsetzung der Diskussion mit Prof. Schumpeter

23. Entwicklung der Gesetze des menschlichen Verkehrs

24. Die Siedlung

25. Die Sklaverei unserer Zeit

26. Die Grundrente

27. Musterstatut für eine Wirtschaftsassoziation

28. Englische Tagesfragen

29. Grundrente und Grundsteuer

30. Zur Wohnungsfrage