Wenn es Nacht wird : Streifzüge durch die Großstadt

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Wenn es Nacht wird : Streifzüge durch die Großstadt / hrsg. von Joachim Schlör

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Άλλοι συγγραφείς:	Schlör, Joachim (Επιμελητής έκδοσης)
Μορφή:	Βιβλίο
Γλώσσα:	German
Έκδοση:	Stuttgart : Reclam, 1994
Σειρά:	Universal-Bibliothek 8951
Θέματα:	Großstadt Nacht Anthologie
Περιεχόμενα / Τμήματα:	80 εγγραφές

1. Überall waren jetzt, wo es Abend in der Welt war, die Schenken voll

2. ...doch flammten bereits überall die Lichter des Abends

3. Abenddämmerung

4. Der Tag verspricht mir nicht mehr als den Tag

5. Die Weinhändler und die Bäcker machen als erste ihre Läden auf

6. Sie identifizierten sie als "Polly"

7. Als Nachtarbeiter müssen wir uns doch gegenseitig helfen!

8. Als das Theaterpublikum sich verlaufen hatte

9. Ich empfand es als Wollust, dem Zufall ganz nachzugeben

10. Eine Stadt, in der alle anderen Städte enthalten waren

11. Alles schiebt, stößt und drängt

12. Allein in der Stadt der Schritte

13. Die Alpdrucknacht

14. In dieser Nacht also tobte der Wind heftig

15. Wie eine Stadt gemacht ist, das sieht man am besten zur Nachtzeit

16. Da ich im Dunkel am Fenster lehne

17. Nur draußen, am Ostende der Stadt, lebt auch die Nacht

18. Browning einzustecken ist nicht nötig : Krakehlen ist nicht angebracht : Berlin für Kenner

19. Wo ehrliche Arbeit zu nächtlicher Zeit in der Großstadt verrichtet wird

20. Nach dem Ende der täglichen Arbeit

21. Jetzt liegt an einer Scheibe ein bloßer Arm

22. Ich heiße Asmodi

23. Tausende von Leuten sehen sich um diese Stunde aufs Pflaster gesetzt

25. Ich habe Hunger auf was Herrliches

26. Auf der Grenze zwischen sirrender Müdigkeit und Halbschlaf

27. Sie brachen gemeinsam nach dem Essen gegen neun Uhr auf

28. Orte, die so lange offenblieben wie meine Augen

29. Einen Augenblick lang trafen sich ihre Blicke

30. Stundenhotel? Ausgeschlossen!

31. Seine Unrast trieb ihn bis zur äußersten Grenze der Vorstädte

32. Wenn ich mich um Mitternacht in eine obskure Bar setze

33. Ich frage den Mond, was er mich bedroht

34. Er befürchtete, gesehen zu werden, und schämte sich seines Nachhausekommens um diese Stunde

35. Im Dampfbad bei Nacht

36. Berliner Vergnügungsindustrie

37. Zu jener Zeit war ich besessen von den Straßen

38. Vielleicht noch nettes, kleines Nachtlokal besuchen?

39. Er brauchte ja nur zu warten, bis die Frau herauskam

40. Rummel bis zehn

41. Bis zur Trunkenheit der Füsse gehen

42. Wenn das Licht weiß in die Bogenlampen schießt

43. Während ich schreibe, bricht die Dunkelheit herein

44. In der Zeit, da der ehrsame Steuerzahler den Schlaf des Gerechten schläft

45. In kleinen Kolonnen kommen die Reinigungsmannschaften daher

46. Im Wettstreit mit einem Rest Tageslicht und Dämmerung

47. Um dann von der Dunkelheit genarrt zu werden

48. ...daß jede Stunde sie mehr entkleidete

49. Ruchloses, dekadentes Kaffeetrinken

50. Ich fahre jeden Morgen zu den Markthallen

51. In den Hauptquartieren des Nachtlebens

52. WIe sollte die Nacht sich zurechtfinden in den verschlungenen Straßen dieser Stadt?

53. Ich liebe den Dünger der Städte

54. Wir fahren zusammen mit der ersten Metro

55. Immer hält der Tod in der Nacht seine Ernte

56. Vielleicht die merkwürdigste Straße der Welt

57. Ja, es ist der Sonnenuntergang

58. Es ist die Stunde des Schichtwechsels

59. Die Straße unten warf großen, dicken Lärm herauf

60. Siehe, die Sonne ist unterdes heraufgestiegen

61. Die Straßen komme ich entlang geweht

62. Eine vorübergehende Schlaflosigkeit veranlaßte mich, nächtelang durch die Straßen zu wandern

63. Die "Gelsen"

64. Ich habe die ganze Nacht vor mir

65. Nachts, wenn die Dinge keine Namen mehr haben

66. Die Straßen waren meine Zuflucht

67. Je mehr die ordentlichen, gesitteten Leute verschwanden

68. Die Müdigkeit ließ ihn nicht schlafen

69. Diese Wanderung zu so früher Stunde

70. I mach dirs mexikanisch

71. Weißt du, wie wir hier rauskommen?

72. Tordurchänge in Dunkelheit voll von Geheimnissen

73. Manchmal fand eine Razzia statt

74. Entwurf zu einer Scene

75. ich tu es nicht ohne Geld

76. Heimwärts nach Ladenschluß

77. Ich hörte Schritte hinter mir

78. Jetzt wurde ich vom Nachtleben überwältigt, verschlungen

79. Morgendämmerung

80. Seien Sie nicht so provinziell