Hermann Wiegmann

Hermann Wiegmann (* 1937) ist ein deutscher Germanist und Außerplanmäßiger Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Oldenburg.

Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Katholischen Theologie legte Wiegmann im Jahr 1970 das Staatsexamen für das Lehramt ab und wurde im Jahr 1975 mit einer Dissertation über Ernst Blochs Ästhetik promoviert. Neben einer Tätigkeit als Gymnasiallehrer lehrte Wiegmann an der Universität Oldenburg, an der er im Jahr 1980 mit einer Schrift über die Begriffsgeschichte der Ästhetik habilitiert wurde. Seit 1987 war er dort apl. Professor für Neuere deutsche Literatur, schließlich auch Gastprofessor für Rhetorik an der Universität Tübingen, wo er das Veranstaltungskontingent des emeritierten Walter Jens übernahm. Verschiedentlich wurde er zu Gastvorträgen an Universitäten wie Cambridge, Salamanca, Brüssel, die Sorbonne in Paris u. a. eingeladen. Er war Gründungsmitglied und lange Jahre Vorstandsmitglied der Ernst-Bloch-Gesellschaft und im Wissenschaftlichen Beirat für die Redaktion des Historischen Wörterbuchs der Rhetorik.

Wiegmann arbeitet hauptsächlich auf den Gebieten der Ästhetik, Poetik, Rhetorik und Literaturgeschichte, wie zahlreiche Buchveröffentlichungen ausweisen, aber etwa auch zu Karl May. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Wiegmann, Hermann
    Veröffentlicht 1980
    Signatur: AE 1B 02 *Wie/Uto
    Abschlussarbeit Buch
  2. 2
    von Wiegmann, Hermann
    Veröffentlicht 1990
    Signatur: AE 1B 02 *Wie/Rhe
    Buch
  3. 3
    Aufsatz in Zeitschrift
  4. 4
    von Wiegmann, Hermann
    Veröffentlicht 1977
    Signatur: AE 2B 01 *Wie/Ges
    Buch
  5. 5
    von Wiegmann, Hermann
    Veröffentlicht 1992
    Signatur: TD Mann 6 *Wie/Erz
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 1987
    Weitere Personen: “… Wiegmann, Hermann …”
    Signatur: AE 1A 17/18 */aes
    Buch