Simone de Beauvoir

Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir am Denkmal von Balzac mini|Simone de Beauvoir[[Datei:Simone de Beauvoir (signature).svg|rahmenlos|]] Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoir [] (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Sie engagierte sich immer wieder politisch und verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren. De Beauvoir gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen ''L’Invitée'' (1943; dt.: ''Sie kam und blieb'') und ''Le Sang des autres'' (1945), 1984 von Claude Chabrol als ''Das Blut der Anderen'' verfilmt, erlangte Simone de Beauvoir Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg ''Das andere Geschlecht'' (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zu einer der bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Auch ihre Essays gelten als wichtige Beiträge zu dem jeweiligen Fachgebiet. Ihr langjähriger Partner war Jean-Paul Sartre. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 21
    von Beauvoir, Simone de
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: TF Bea 3 *Bea/In
    Buch
  2. 22
    Aufsatz in Zeitschrift
  3. 23
    von Beauvoir, Simone de
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: TF Bea 3 *Bea/Lau
    Buch
  4. 24
    von Beauvoir, Simone de, Halimi, Gisèle
    Veröffentlicht 1962
    Signatur: TF Bea 3 *Bea/Dja
    Buch
  5. 25
    von Francis, Claude
    Veröffentlicht 1979
    Weitere Personen: “… Beauvoir, Simone de …”
    Signatur: TF Bea 6 *Fra/écr
    Buch
  6. 26
    Veröffentlicht 2003
    Weitere Personen: “… Beauvoir, Simone de …”
    Signatur: TF Bea 2 */Abs
    Buch